AUSTRALIEN (Terra Australis (lat. terra „Erde“, „Land“; australis „südlich“)
Australien ist das sechst größte Land der Welt. Es ist ungefähr genauso groß wie die 48 Festland-staaten der USA und 50 Prozent größer als Europa. Es hat jedoch die niedrigste Einwohnerdichte der Welt nur zwei Einwohner pro Quadratkilometer.
Australiens Küste mit einer Länge von fast 50.000 Kilometern ist von mehr als 10.000 Stränden umsäumt, das Land verfügt über mehr Strände als jedes andere der Welt. Auf dem australischen Kontinent, der seit rund 50 Millionen Jahren durch Ozeane von den anderen Kontinenten getrennt ist, konnte sich eine eigene große Artenvielfalt von Pflanzen und Tieren entwickeln.
Da über 85 % der Bevölkerung nicht mehr als 50 km von der Küste entfernt lebt, sind die Strände ein wesentlicher Bestandteil des entspannten Lebensstils der Australier. Der australische Kontinent erstreckt sich über drei Zeitzonen, die Außeninseln liegen teilweise noch einmal in anderen Zonen.
Australiens Verwaltungsgliederung besteht aus 6 Bundesstaaten und 2 Territorien. Die Flächenausdehnung beträgt ca. 7.692.030 km², die Einwohnerzahl 22.342.400 was einer Bevölkerungsdichte von ca. 2,7 Einwohner pro km² entspricht. 92% der Australier haben europäische Vorfahren, darunter sind 95% britischer und irischer Abstammung. Die Aborigines und noch kleiner Gruppen der Torres-Strait-Insulaner mit etwas mehr als 1% haben nur einen Minderheitsstatus.
Für mich (uns) ist Australien (Commonwealth of Australia) der Inbe-griff von Abenteuer, Wildnis, Weite, Freiheit, artenreiche Flora und Fauna sowie die größte und schönste "Reiseinsel" und gleichzeitig der kleinste und flachste Kontinent der Welt. Wenn man seine Reise ins Down Under später dokumentiert und sich die Fotos ansieht, kommt man aus der Schwärmerei nicht mehr heraus.
KANADA (zweitgrößter Staat der Erde)
Kanada (englisch und französisch Canada) ist ein Staat in Nordamerika, der zwischen dem Atlantik im Osten und dem Pazifik im Westen liegt und nordwärts bis zum Arktischen Ozean reicht.
Die Besiedlung durch Indianer (First Nations) begann spätestens vor 12.000 Jahren, die Inuit folgten vor rund 5000 Jahren. Ab dem späten 15. Jahrhundert landeten Europäer an der Ostküste und begannen um 1600 mit der Kolonialisierung. Dabei setzten sich zunächst Franzosen und Engländer fest. In dieser Zeit breitete sich die Bezeichnung „Canada“ aus, das ursprünglich ein Name für ein Irokesendorf war. 1867 gründeten vier britische Kolonien die Kanadische Konföderation. Mit dem Statut von Westminster erhielt das Land 1931 gesetzgeberische Unab-hängigkeit, weitere verfassungsrechtliche Bindungen zum Vereinigten Königreich wurden 1982 aufgehoben. Nominelles Staatsoberhaupt ist Königin Elisabeth II.!
Das Land besteht aus 10 Provinzen und 2 Verwaltungsbezirken. Die Urbe-völkerung, Indianer, Inuit und Metis bilden mit ca. 800.000 Menschen nur noch eine Minderheit, während überwiegend europäische Einwanderer und deren Nachkommen, vor allem Anglokanadier (28%), Frankokanadier (2%) sowie Iren, Deutsche, Italiener, Ukrainer, Niederländer, Polen, Norweger, Chinesen und Südasiaten den zahlenmäßig größten Teil der Kanadier ausmachen.
Das Land besitzt zwei Amtssprachen, Englisch und Französisch. Die Unabhän-gigkeitsbestrebungen der Provinz Québec, die Rechte der frankophonen Kanadier und die der indigenen Völker (First Nations, Inuit und Métis) sind zentrale Konfliktlinien innerhalb der Gesellschaft.
Die Flächenausdehnung beträgt 9.984.670 km², die Gesamteinwohnerzahl mit ca. 34.278.400 ergibt eine Bevölkerungsdichte von 3,4 Einw. pro km².
Für uns ist Kanada das wohl reizvollste und wegen seiner unend-lichen Weiten
mit borealen Waldbeständen im Norden, das
Traum-reiseland neben Australien schlecht hin!
VEREINIGTE STAATEN VON AMERIKA (englisch: United States of America; abgekürzt USA)
Die Vereinigten Staaten (engl. United States, kurz U.S.), in amtlicher Langform Vereinigte Staaten von Amerika (engl. United States of America; abgekürzt USA), nichtamtlich auch Amerika (engl. America), sind ein Staat in Nordamerika, der 50 Bundesstaaten umfasst. Mit Hawaii und kleineren Außengebieten haben die USA auch Anteil an Ozeanien. Die Hauptstadt ist Washington, D.C., größte Stadt ist New York.
Die Vereinigten Staaten sind der drittgrößte Staat der Erde, sowohl gemessen an der Fläche (nach Russland und Kanada) als auch an der Bevölkerung (nach China und Indien). Eine formale Amtssprache gibt es nicht, doch herrscht Englisch (amerikanisches Englisch) vor, im Südwesten ist zusätzlich Spanisch verbreitet.
Die Vereinigten Staaten bestehen aus 50 Bundesstaaten und einem Distrikt, wo-bei Alaska und Hawaii außerhalb des Kernlandes (CONUS, Continental U.S.) liegen, wie auch die politisch angeschlossenen Außengebiete Puerto Rico und Guam.
Die USA sind ein klassisches Einwanderungsland, dessen Bevölkerung sich aus Ethnien beinahe der gesamten Erde zusammen setzt. Die Urbevölkerung (First Nation) von Indianern, Eskimos und Aleuten macht heute nur noch 1% aus. 74% sind Weiße, 13% Schwarze, 10% Hispanics und 4% Asiaten.
Die Flächenausdehnung beträgt ca. 9.629.091 km², die Einwohnerzahl ca. 311.484.000, das sind ca. 32 Einwohner pro km².
Die unglaubliche Vielfalt von Flora und Fauna, sowie die schönen, geologischen Formationen und nicht zuletzt, der "Eisschrank der USA", der Bundesstaat Alaska lassen den wohl faszinierendsten Urlaub entstehen.
Man kann all diese faszinierende Natur, die Fülle der Sehenswürdigkeiten garnicht so ausführlich beschreiben, wie sie in
Wirklichkeit sind, man muss das einfach mit eigenen Augen gesehen haben - also nichts wie hin!
REPUBLIK IRLAND (Republic of Ireland)
Irland (amtlicher deutscher Name; irisch Éire, englisch Ireland) ist ein Inselstaat auf der gleichnamigen Insel Irland. Er grenzt im Norden an das Vereinigte Königreich (Nordirland) und ist im Osten von der Irischen See und im Westen und Süden vom Atlantik umgeben. Auf der Insel herrscht ein ozeanisch-gemäßigtes Klima, geprägt von Golfstrom und Atlantik. Mit bis zu 250 Regentagen im Westen der Insel und vorherrschendem Westwind bleibt der Sommer eher kühl und der Winter (mittlere Temperatur im Januar 7°C) mild.
Irland ist seit 1973 Mitglied der Europäischen Union. Häufig wird zur Unterscheidung von Nordirland auch der Begriff Republik Irland , engl. Republic of Ireland) verwendet.
Die Geschichte Irlands beginnt mit der Besiedlung etwa 7000 v. Chr. keltisch sprachige Familien brachten etwa um 300 v. Chr., nach und nach die keltische Sprachen auf die Insel. Schon im Römischen Reich war die Insel Irland unter dem Namen Hibernia bekannt.
Die Politik der englischen Großgrundbesitzer in Irland führte zusammen mit der Kartoffelfäule zur Hungersnot von 1845–1849. Bis zu 1,5 Millionen Iren verhungerten und viele wanderten nach Amerika aus.
Irland besteht aus vier Provinzen (Connacht, Leinster, Munster, Ulster), die sich nochmal in 26 Grafschaften (Countys) aufspalten. Amtssprachen sind: Englisch und Irisch bzw. irisches Gälisch. Die Einwohnerzahl beläuft sich auf ca. 4.581.200, die Fläche beträgt 70.285 km² das sind ca. 65 Einwohner pro km². In Irland (wie im benachbarten Nordirland und auf der britischen Insel) herrscht Linksverkehr. Als Besucher auf der Insel staunt man nicht schlecht, dass auf den National Road´s bis 100 Km/h und auf den Regional Road´s bis 80 Km/h gefahren werden darf. Als Deutscher ist man die oft recht schmale Straße nicht gewohnt!
Der kleine westeuropäische Inselstaat, seit 1973 in der EU ist ein wunder-schönes und sehr grünes Fleckchen Erde zwischen Atlantik und Irischer See. Man lernt es lieben, wenn man dort war und dann reist man immer wieder hin! Sie ist wie Opium, man kommt von ihr nicht los. Entsprechende Regenbekleidung sollte stets im Gepäck sein!
MAROKKO (Königreich Marokko) المملكة المغربية
Marokko (arabisch al-maghrib), auch Königreich Marokko (arabisch al-Mamlakat al Maghribiya) ‚
Königreich des Westens‘, liegt im Nordwes-ten Afrikas und ist durch die Straße von Gibraltar vom europäischen Kontinent getrennt. Als westlichstes der sechs Maghrebländer grenzt es im Norden an das Mittelmeer, im Westen an den Atlantischen Oze-an und im Osten an Algerien.
Die Mittelmeerküste (sie ist 475 Km lang) ist überwiegend steil und felsig und weist viele Kaps und Buchten auf. Die Atlantikküste dagegen ist eine flache Ausgleichsküste. Im Landesinnern steigt das Gelände auf etwa 450 m über dem Meeresspiegel zum zentralen Teil der marokkanischen Tafellandschaft an, die auch als Hochebene von Marrakesch bezeichnet wird. Im Süden und Osten wird die Hochebene von den markanten Gebirgszügen des Hohen und Mittleren Atlas umrahmt. Das Atlasgebirge stellt sowohl eine naturräumliche als auch eine wirtschaftlich-kulturelle Barriere dar. Als wichtige Klimascheide trennt der Gebirgswall das atlantisch-mediterrane Marokko vom saharisch, geprägten Landesteil.
Der Hohe Atlas mit Hochgebirgscharakter erstreckt sich über rund 800 km von Südwesten nach Nordosten. Der höchste Berg Marokkos im Atlas-Gebirgssystem's, ja ganz Nordafrikas ist der Jabal Toubkal mit 4.167 Meter Höhe. Nach Nord-osten schließt sich der über 300 km lange Mittlere Atlas mit bis zu 3.240 m Höhe an. Südöstlich des Atlashauptkammes, befindet sich der bis zu 2.000 m hohe Anti-Atlas. Im Süden davon erstrecken sich die Randlandschaften der Sahara, hier befinden sich auch die Flußbecken des Tafilalt und die wunderschöne Senke des Draa Flusses.
Marokkos Gesamtfläche beträgt 446.550 km². Bei der Einwohnerzahl von ca. 32.361.000 ergibt das eine Bevölkerungsdichte von 72 Einwohnern pro km². Staatsreligion ist der Islam.
Das in Flora, Fauna und Klima zweigeteilte Marokko ist ein wunderschönes, faszinierendes Reiseland mit äußerst reizvollen Landschaften, krassen Gegensätzen, freundlichen Menschen und das Land der Fossilien!
INDIEN (Republic of India)
ist ein Staat in Südasien, der den größten Teil des indischen Subkontinents umfasst. Indien ist eine Bundesrepublik, die von 28 Bundesstaaten gebildet wird und außerdem sieben bundesunmittelbare Gebiete umfasst. Der Himalaya bildet die natürliche Nordgrenze Indiens, im Süden umschließt der Indische Ozean das Staatsgebiet. Indien grenzt an Pakistan, die chinesische autonome Regione Tibet, Nepal, Bhutan, Myanmar (Birma) und Bangladesch. Weite-re Nachbarstaaten im Indischen Ozean sind Sri Lanka und die Malediven.
Indien ist ein multiethnischer Staat und mit über 1.210.193.422 Einwohnern (368 Einw. pro Quadrat-kilometer in 2011) das zweitbevölkerungsreichste Land der Erde. Indien dehnt sich über 3.287.590 km² aus und gilt, gemessen an der Einwohnerzahl, als größte Demokratie der Welt. Das Emblem der Republik Indien ist eine Adap- tion des Sarnath Löwen Kapitells der Ashoka Säule.
König Ashoka ( 304 v. Chr. bis ca.
232 v. Chr.) ließ in der Stadt Benares (Varanasi oder auch Kashi) seine 15 m hohen und 50 Tonnen schweren und glatt polierten
Sandsteinmonolithe "Blauen Säulen" aufstellen. Der fünf Meter hohe Rest einer Ashoka-Säule steht heute noch an seiner ursprünglichen Stelle im Ort Sarnath, 10 km nördlich von
Varanasi, wo Gautama Buddha zuerst das Dharma und Sangha gelehrt und der
Buddhismus gegründet haben soll. Im Original gibt es vier asiatischen Löwen, Rücken an Rücken stehend, auf einem runden Abakus mit einem
Fries tragen Skulpturen im Hochrelief eines Elefanten, eines galoppierenden Pferdes, eines Stieres und eines Löwen durch einen
Eingriff oder Dharma - Chakra (Rad und Gesetz) über eine
getrennt montierte, glockenförmige Lotosblüte (sie fehlt in der Emblemversion).
Die vier Löwen (einer im Verborgenen) - als Symbol für Kraft, Mut, Stolz und Zuversicht -Ruhe auf einem
runden Abakus. Der Abakus von vier kleineren Tieren wird umgürtet -Hüter der vier Richtungen: der Löwe des
Nordens, der Elefant des Ostens, ruht das Pferd des Südens und der Stier von westlicher Richtung Abakus auf einem Lotus in voller Blüte, die
beispielgebend für der Urquell des Lebens und kreative Inspiration.
Der Fries unterhalb des Löwen wird mit der Dharmachakra in
der Mitte, ein Stier auf der rechten Seite und einem galoppierenden Pferd auf der linken Seite gezeigt. Integraler Bestandteil des Wappens ist das
Motto unter dem Abakus in Devanagari-Schrift geschrieben: Satyameva Jayate सत्यमेव
जयते (Wahrheit allein triumphiert). Dies ist ein Zitat von Mundaka Upanishad aus dem Schlussteil der heiligen hinduistischen Veden.
Es wurde als das nationale Emblem von Indien am 26. Januar 1950, dem Gründungstag der Republik (Unabhängigkeitstag) eingeführt.
Indien, man liebt oder man hasst es, sagt man, den goldenen Mittelweg gibt es hier nicht! Der uns Mitteleuropäern sehr fremde Kulturkreis weist eine Vielzahl unterschiedlichster und brisanter Facetten in Sachen Religion, Kasten, Gleichberechtigung, Hygiene, Gesundheitsfürsorge, Klima, ethni-schen Konflikten, Bevölkerungswachstum und-und-und auf. Trotz allem, gerade das Unbekannt, die faszinierende Exotik und die touristischen Attraktionen im Vielvölkerstaat sind die Komponenten des stets steigenden Tourismus. Ergo, nix wie hin und selbst überzeugen!
Französische Republik (République Française)
Die fünfte französische Republik (Cinquième Répu-blique française) von der ich hier schreibe, ist die fünfte republikanische Verfassung Frankreichs. Sie besteht seit 1958 und wird als semipräsidenielles Regierungssystem eingeordnet.
Unser Nachbarland umfasst im Mutterland 547.026 (mit Überseegebieten 668.763) Quadrat-kilometer das von ca. 64.667.000 Menschen bewohnt wird! Alle weiteren Informationen über die französische Republik finden geneigte Interessen-ten hier!
Im Mutterland Frankreich gab es 22 Regionen und 96 Départements bis Ende 2015. Wer auch hierzu mehr erfahren möchte, der klicke dien LINK an und schon ist er im Bilde!
Frankreich liegt in Westeuropa (41. und dem 52. nördl. Breitengrad) zwi-schen Deutschland, Luxemburg, der Schweiz und Italien im Osten, Belgien im Norden und Spanien im Süden. Durch seine spezielle Lage ist die die Geographie in Frankreich eine der vielfältigsten in Europa. Es zählt klimatisch zum gemäßigten Kontinentklima.
Warme und feuchte Luftmassen vom Atlantik schwächen die Temperatur-unterschiede zwischen Sommer und Winter ab, sodass eine durchschnittliche Jahrestemperatur von 11°C herrscht! Im Winter sind es durchschnittl. 1 - 2° C und im Sommer 18 - 19° C! Das Seeklima beherrscht den Norden Frankreichs.
Das Zentralmassiv verhindert die Ausbreitung der warmen atlantischen Luftmassen und prägt dadurch das Kontinentalklima vom Osten her stärker. Ergo sind die Temperaturunterschiede größer und lassen Gewitter und Regengüsse stärker behaupten.
Die Sommer im Mittelmeerraum sind heiß und trocken, im Winter dagegen sind starke Regengüsse (Mistral) plötzlich auftretend, häufig.
Die Geländeoberfläche ist äußerst abwechslungsreich, kein anderes Land Europas beherbergt solch vielfältige Landschaften!
Etwa 27% des Mutterlandes (15 Millionen Hektar) sind Waldgebiete in denen etwa 130 Baumarten wachsen. Am häufigsten treten Tannen, Kiefern, Fichten, Buchen, Weiden und Birken auf.
Zu den Highlights der französischen Flora zählen auch Seltenheiten wie Orchideen, Lilien, Sonnentau u.a.!
Zahlreiche Gebiete mit besonders interessanter Flora wurden zu regionalen Naturparks "Parc Naturel Régional" erklärt, mit dem Ziel der Erhaltung der Arten-vielfalt und dem Schutz botanischer Schätze!
Auf unserer leider viel zu kurzen, absolut genussvollen Rundreise konnten wir uns von den Naturschönheiten aber auch von den Naturgewalten 2013 in diesem wunderschönen Landes überzeugen!
Vielerorts sahen wir noch die Auswirkungen der Naturkatastrophen!
Als eines der größten Länder Europas weist Frankreich eine Vielzahl unter-schiedlichster Landschaftsformen auf, die in Europa seit 2016 vorhandene 13 Regionen gegliedert sind. Sie reichen von den Hochgebirgen wie die Pyre-näen, Alpen zu den Küsten des Mittelmeeres, des Atlantiks, des Ärmel-kanales bis hin zur Nordsee. Das Zentralmassiv, die Vogesen und das Jura runden die Außerordentlichkeit der Gesamtlandschaft aus. Kein Wunder, das Frankreich zu den beliebtesten Reiseländern zählt.
Wir wünschen allen Reisefreaks und solchen, die es werden wollen, oder solchen, die das Flugzeug als Transportmittel wählen, bzw. wählen müssen stets einen guten Flug und eine gefahrlose Landung.
Wer fliegen will, muss den Mut haben, den Boden zu verlassen. Walter Ludin
Indem er durch die Lüfte emporsteigt, verändert sich der Mensch wahrhaft. L. von Sudheim
Wer nicht vom Fliegen träumt, dem wachsen keine Flügel. Robert Lerch
Das einzig Gefährliche am Fliegen ist die Erde. Wilbur Wright