Wiedersehen mit CS Freunden in Redding - Schnee, Sierra Nevada - Badwater, Casinos und Show 

Lange schon hatten wir, Hannelore und ich, es uns vorgenommen, Don und David einen Gegenbesuch ab zustatten. Hatten wir die beiden doch im April 2011 als Couch Surfer (CS) für ein paar Tage zu Gast. Die Anfrage über meinen CS-Account kam seiner Zeit sehr kurzfristig. Wir überlegten nicht lange und sagten zu. Es war eine gute Entscheidung, denn unsere Begegnung erwies sich als sehr fruchtbar. Sie war emotional und fantastisch!


Nun endlich, nach langen 43 Monaten war unser Wiedersehen in greifbare Nähe gerückt. Leider ohne Hannelore, die Pflege ihrer Mutter hatte Vorrang. 

San Francisco war von Udo und Annett im "Rundkurs" integriert, ich (be- kanntlich Ersatzmann) hatte aber den Wunsch, wenn wir schon in Frisco sind, dann sollten wir auch noch die rund 220 Miles/355 km als "Abstecher" oben drauf packen und nach Redding zu Don und David fahren.

Da das Wetter ohne- hin nicht mit spielte verliesen wir, ohne die angedachten Se- henswürdigkeiten in San Francisco zu be-suchen, bei Zeiten die Stadt über die I 80/I 505 und die I 5 in nördlicher Rich-tung um unseren CS Freunden am Sacra-mento River, wie be- reits seit längerer Zeit geplant, zu besuchen. Mit Udo´s Navigationsgerät  gelang dies ausgezeichnet. Es gab keinerlei Problem!

Wir hatten uns per Mail angekündigt und erhielten "wiederrum" die freudige Zusage. Warum schreibe ich das an dieser Stelle, unser Besuch hatte sich ter-minlich vorverlagert, da der Besuch in San Diego ausgefallen war und somit eine erneute Nachfrage von Nöten war!  

Doch bevor ich mit dem Reisebericht und den Bildergalerien weiter fort-fahre, möchte ich nochmal an unsere erste Begegnung aus 04/2011 erinnern. Soviel Zeit muss sein, war sie doch nicht alltäglich!

Wir erlebten fröhliche, ereignisreiche und humorvolle Stunden bei uns zu Hause. Die anfänglichen Verständigungsschwierigkeiten waren bald auf ein Minimum geschrumpft, zumal eine Kommunikation mit "Händen und Füßen" ohnehin ihren eigenen Charme hat!

Wir zeigten den tollen Brüdern die Sächsische Schweiz (Bastei), den Barock-garten Großsedlitz, das Schloss Pillnitz und natürlich auch unserer, ach so schöne, einstige Residenzstadt und jetzt Landeshauptstadt Dresden

Kleiner Rückblick vom April 2011 mit David und Don bei uns in Heidenau und Umgebung

Wir, d.h. Annett, Udo und ich fühlten uns in Redding bei David, Don und Ka-reen sehr wohl und der Empfang war äußerst herzlich! Ja es war fast wie zu Hause! Die Bewirtung war vorzüglich, geschlafen haben wir wie der "Herr-gott in Frankreich" und die Herzenswärme der drei sprang auf uns über. Da konnte auch das regnerische Wetter nichts dran ändern, als wir mit Don einen kleinen Spaziergang im Turtle Bay Exploration Park an der Sundial Bridge durchführten.

Wir lernten die Eltern der Brüder persönlich kennen in einer völlig ent-spannten und freundschaftlichen Atmosphäre, es war einfach, Annett würde sagen "abgefahren"!

Doch wie sooft schon auf unserer Rundreise, die Zeit, die enorme Fahr-strecke und das Ziel Cape Coral in Florida ließ uns nicht länger bei David und Don verweilen, der Abschied fiel uns hier besonders schwer!

Wir alle sechs Beteiligten, davon zeugen die Mails und Messages nach unserem Besuch, waren sehr angetan vom Wiedersehen und ich glaube zu wissen, dass wir uns zu gegebener Zeit erneut wiedersehen werden!


Wir bedanken uns an dieser Stelle nochmals für die uns entgegen gebrachte Herzlichkeit und sollten SIE nochmals Old Germany besuchen wollen, jetzt gibt es deren drei Übernachtungsmöglichkeiten! Many thanks to you!

Impressionen - Couchsurfing bei Don, Kareen und David Anfang Dezember 2014 in Redding CA

Der nördlichste Punkt unserer Rundreise durch die Süd- und Südwestlichen Staaten der USA war erreicht. Von nun an fuhren wir wieder gen Süden aber vor allem auch gen Osten, zielstrebig dem Atlantik entgegen.

So wie wir hin gefahren sind, fuhren wir wieder zurück über den Cascade Wonderland - später West Side Hwy (I 5), nach Sacramento.

Wir hatten uns vor Ab-fahrt aus Redding über die Wetterlage in der Sierra Nevada informiert.

Beruhigt hat uns das nicht, denn wir mussten ja über die nördliche Sierra Nevada auf dem Alan S. Hart Fwy (I 80) durch den Tahoe National Forest nach Reno in Nevada fahren. In Truckee machte wir die obligate Pause, sie war nötig. Dank Udo´s Fahrkünsten gelang es uns, unbeschadet die Sierra zu passieren. Als Bei- oder wie ich, als Rücksitzfahrer bekommt man es in manch heikler Situation schon manchmal mit der Angst zu tun.


Bei dem Gedanken, dass wir in ein Schlechtwettergebiet mit Schnee und Eis beim überqueren der Sierra Nevada geraten könnten, wird uns nicht besser!

Bildergalerie - Impressionen zur Fahrt über die nördliche Sierra Nevada nach Reno (Nevada)

Nach dem berühmt, berüchtigten Absacker in der Bar des GSR (Grand Sierra Resort & Casino) in Reno benötigten wir nicht mehr lange bis zum Einläuten der Nachtruhe! Denn am morgigen Tag stand die "Etappe" nach Las Vegas über das Death Valley/Badwater bevor. Ergo, wir mussten noch einmal nach California, wenn auch nur ganz kurz, danach sagten wir dem Bundesstaat, in welchem es uns sehr gefiel, entgültig adieu!  SCHADE!

Die kleine Episode Reno (Der größten kleinen Stadt der Welt) ist fix erzählt. Ankunft am Abend, ceck in, refre-shing, small diner, good Night Drink und sleep!

Wir haben von der Stadt nichts weiter gesehen, war aber auch nicht un-ser Ansinnen.

Das miese Wetter er-zeugte bei uns auch NULL schlechte Laune!

Am nächsten Tag standen rund 550 M/885 km zu Buche, denn wir entschlossen uns die Flach-landstrecke (Great Basin) über die I 80, US 50 und 95 mit dem "Abstecher" ins Death Valley (Badwater Basin) zu fahren. Mit dem "Winterwetter" des Vortages woll-ten wir nicht mehr konfrontiert werden. Die ursprünglich geplante Route über die kürzere Strecke auf der US 395 ins Death Valley durch die Sierra Nevada hätte uns gewaltige Probleme bereitet!

Walker See von der US 95 gesehen bei bestem Wetter !
Walker See von der US 95 gesehen bei bestem Wetter !

Wir verlassen Reno in östl. Richtung und biegen in Fallon rechts ab nach Süden (Schurz /Veterans Memorial Hwy) zum ersten Halt am Walker Lake, schön! Weiter gehts über Hawthorne (Army De-pot) nach Tonopah. Wir fahren durch kleine, halb verfallene und verwahrloste "Nester", durch Goldfield und Beatty um hier auf der 267 (Scotty´s Castle Rd.) California State Line, vorbei an Scotty´s Castle nach Beatty Junction und auf der 190 über Furnace Creek Ranch zum Badwater Basin. Die restl. Strecke über Death Valley Junction (Nevada State Line), Armagosa Valley nach Las Vegas war ein Klacks! 

Bildergalerie - Fahrt von Reno über Death Valley (Badwater Basin) nach Las Vegas

Im Casino Hotel "Hooters" beziehen wir günstig Quartier! Der nächtliche Run auf den rund sieben Kilometer langen Las Vegas-Strip konnte, musste also, nach kurzer Erfrischung, beginnen! Wir tauchten ein in das Ambiente der Spielcasinos (seit 1931 in Nevada wieder erlaubt) und ließen uns von den Abermilliarden schweren Hotels und Entertainment Komplexen am Las Vegas Boulevard genannt "Strip" gefangen nehmen.

Pech hatten wir in Las Vegas Downtown (Fremont Street) der "Glitter Gulch", als wir dort ankamen ergoss sich eine Art Wolkenbruch über der komplett überdachten Passage, Stromausfall, Akustikcrash, Chaos an allen Ecken und Enden! Nicht einmal der 12 m hohe Vegas Vic blieb von der Nässe verschont! Fazit - nichts wie weg und ins Warme und Trockene zu Hooters!

Bildergalerie - Impressionen von nächtlicher Tour über den Las Vegas Strip und Downtown Las Vegas

Vor einem Jahr (11/2013) erlebte ich hier ein wahres Inferno an Show-times, VivaVision-Baldachin Lightshow mit unnachahmlichem Sound bester Rockmusik in Bosequalität und natürlich auch barbusige Showgirls. Nichts von alledem war am 03.12 2014 zu entdecken, was wohl auch der niedrigen Temperatur geschuldet war. Las Vegas Downtown, ein Flop!

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